Der VSME-Standard zur Nachhaltigkeitsberichterstattung
Der Voluntary Sustainability Reporting Standard for SMEs (VSME) bietet eine strukturierte Grundlage für freiwillige Nachhaltigkeitsberichte für Unternehmen, die nicht unter die CSRD-Berichtspflicht fallen. Hier erfahren Sie alles zum VSME und wie Sie einen konformen Bericht erstellen.
Die wichtigsten Infos auf einen Blick
Definition des VSME
Der VSME ist ein freiwilliger Berichtsstandard, der ursprünglich für kleine und mittlere Unternehmen (im Englischen SMEs, in Deutsch KMUs) von der EFRAG entwickelt wurde. Er bietet eine Grundlage für die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten. Der VSME hilft Unternehmen dabei relevante Umwelt-, Sozial- und Governance-Informationen (ESG) transparent und vergleichbar offenzulegen. Dadurch können sie den steigenden Anforderungen von Geschäftspartnern, Investoren und Banken gerecht werden, ihre Nachhaltigkeitsstrategie verbessern und langfristig wettbewerbsfähig bleiben.
Der erste Entwurf wurde am 22. Januar 2024 veröffentlicht, gefolgt von einer öffentlichen Konsultation bis zum 21. Mai 2024. Die finale Version des Standards wurde am 17. Dezember 2024 veröffentlicht.


Erweiterung der Zielgruppe durch Omnibus
In dem Omnibus-Verfahren sind die Schwellenwerte für CSRD-berichtspflichtige Unternehmen angehoben worden. Dadurch sind nur Unternehmen berichtspflichtig, die mindestens 1.000 Mitarbeitende beschäftigen und entweder einen Jahresumsatz von über 50 Millionen Euro oder eine Bilanzsumme von über 25 Millionen Euro aufweisen. Viele der nicht mehr berichtspflichten Unternehmen möchten dennoch ihre Nachhaltigkeitsleistung dokumentieren und suchen nach geeigneten Rahmenwerken. Hier bietet der VSME eine gute Option. Der VSME ermöglicht es Unternehmen, ihre Nachhaltigkeitsbemühungen transparent darzustellen und so steigenden Anforderungen von Externen gerecht zu werden.
Wettbewerbsvorteil mit VSME-Bericht sichern
Ein VSME-Bericht ermöglicht es Unternehmen, ihr Nachhaltigkeitsmanagement strukturiert zu dokumentieren – auch ohne gesetzliche Verpflichtung wie die CSRD. In zunehmend kompetitiven Märkten wird die Offenlegung von ESG- und Nachhaltigkeitsaspekten immer wichtiger, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Standard umfasst folgende zentrale Informationen:
- Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft: Welche positiven oder negativen Effekte das Unternehmen kurzfristig, mittelfristig oder langfristig auf Menschen und die Umwelt hat.
- Finanzielle Relevanz: Wie Umwelt- und Sozialthemen die finanzielle Lage, Leistung und Finanzierung beeinflusst haben oder künftig beeinflussen könnten.
Hinweis: Im Dezember 2024 hat die EFRAG die doppelte Wesentlichkeitsanalyse aus dem VSME entfernt. Auch wenn sie nicht verpflichtend ist, kann sie ein wertvoller Ausgangspunkt für die Erstellung des Berichts sein.

Themenauswahl basierend auf den ESRS
Übergeordnetes Thema
Unterthema
Unterpunkte
Klimawandel
- Anpassung an den Klimawandel
- Klimaschutz
- Energie
Umweltverschmutzung
- Luftverschmutzung
- Wasserverschmutzung
- Bodenverschmutzung
- Verschmutzung von lebenden Organismen und Nahrungsressourcen
- Bedenkliche Stoffe
- Besonders bedenkliche/besorgniserregende Stoffe
- Mikroplastik
Wasser- und Meeresressourcen
- Wasser
- Meeresressourcen
- Wasserverbrauch
- Wasserentnahme
- Ableitung von Wasser
- Ableitung von Wasser in die Ozeane
- Gewinnung und Nutzung von Meeresressourcen
Biologische Vielfalt und Ökosysteme
- Direkte Ursachen des Biodiversitätsverlusts
- Auswirkungen auf den Zustand der Arten
- Auswirkungen auf den Umfang und den Zustand von Ökosystemen
- Auswirkungen und Abhängigkeiten von Ökosystemdienstleistungen
- Klimawandel
- Landnutzungsänderungen, Süßwasser- und Meeresnutzungsänderungen
- Direkte Ausbeutung
- Invasive gebietsfremde Arten
- Umweltverschmutzung
- Sonstige
- Beispiele:
- Populationsgröße von Arten
- Globales Ausrottungsrisiko von Arten
- Beispiele:
- Landdegradation
- Wüstenbildung
- Bodenversiegelung
Kreislaufwirtschaft
- Ressourcenzuflüsse, einschließlich Ressourcennutzung
- Ressourcenabflüsse im Zusammenhang mit Produkten und Dienstleistungen
- Abfälle
Eigene Belegschaft
- Arbeitsbedingungen
- Gleichbehandlung und Chancengleichheit
- Sonstige arbeitsbezogene Rechte
- Sichere Beschäftigung
- Arbeitszeit
- Angemessene Entlohnung
- Sozialer Dialog
- Vereinigungsfreiheit, Existenz von Betriebsräten und Rechte der Arbeitnehmer auf Information, Anhörung und Mitbestimmung
- Tarifverhandlungen, einschließlich der Quote der durch Tarifverträge abgedeckten Arbeitskräften
- Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben
- Gesundheitsschutz und Sicherheit
- Gleichstellung der Geschlechter und gleicher Lohn für gleiche Arbeit
- Schulungen und Kompetenzentwicklung
- Beschäftigung und Inklusion von Menschen mit Behinderungen
- Maßnahmen gegen Gewalt und Belästigung am Arbeitsplatz
- Vielfalt
- Kinderarbeit
- Zwangsarbeit
- Angemessene Unterbringung
- Datenschutz
Arbeitskräfte in der Wertschöpfungskette
- Arbeitsbedingungen
- Gleichbehandlung und Chancengleichheit
- Sonstige arbeitsbezogene Rechte
- Sichere Beschäftigung
- Arbeitszeit
- Angemessene Entlohnung
- Sozialer Dialog
- Vereinigungsfreiheit, Existenz von Betriebsräten und Rechte der Arbeitnehmer auf Information, Anhörung und Mitbestimmung
- Tarifverhandlungen, einschließlich der Quote der durch Tarifverträge abgedeckten Arbeitskräften
- Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben
- Gesundheitsschutz und Sicherheit
- Gleichstellung der Geschlechter und gleicher Lohn für gleiche Arbeit
- Schulungen und Kompetenzentwicklung
- Beschäftigung und Inklusion von Menschen mit Behinderungen
- Maßnahmen gegen Gewalt und Belästigung am Arbeitsplatz
- Vielfalt
- Kinderarbeit
- Zwangsarbeit
- Angemessene Unterbringung
- Datenschutz
Betroffene Gemeinschaften
- Wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte von Gemeinschaften
- Bürgerrechte und politische Rechte von Gemeinschaften
- Rechte indigener Völker
- Angemessene Unterbringung
- Angemessene Ernährung
- Wasser- und Sanitäreinrichtungen
- Bodenbezogene Auswirkungen
- Sicherheitsbezogene Auswirkungen
- Meinungsfreiheit
- Versammlungsfreiheit
- Auswirkungen auf Menschenrechtsverteidiger
- Freiwillige und in Kenntnis der Sachlage erteilte vorherige Zustimmung
- Kulturelle Rechte
Verbraucher und Endnutzer
- Informationsbezogene Auswirkungen für Verbraucher und/oder Endnutzer
- Persönliche Sicherheit von Verbrauchern und/oder Endnutzern
- Soziale Inklusion von Verbrauchern und/oder Endnutzern
- Gesundheitsschutz und Sicherheit
- Persönliche Sicherheit
- Kinderschutz
- Nichtdiskriminierung
- Zugang zu Produkten und Dienstleistungen
- Verantwortliche Vermarktungspraktiken
Unternehmenspolitik
Unternehmenskultur
Schutz von Hinweisgebern (Whistleblowers)
Tierschutz
Politisches Engagement und Lobbytätigkeiten
Management der Beziehungen zu Lieferanten, einschließlich Zahlungspraktiken
Korruption und Bestechung
- Vermeidung und Aufdeckung einschließlich Schulung
- Vorkommnisse
Basis vs. umfassender VSME-Bericht
Der VSME Standard besteht aus 2 Modulen. Bevor ein Unternehmen das umfassende Modul (Comprehensive Modul) nutzen kann, muss es das Basis-Modul (Basic Modul) angewendet haben. Ein Unterschied ist, dass beim umfassenden Modul mehr Details zu Nachhaltigkeitsstrategien und -maßnehmen beschrieben werden.
Basis Modul
Umfassendes Modul
Enthält grundlegende Offenlegungen (B1 und B2) sowie Basis-Kennzahlen (B3 bis B11). Dieses Modul ist besonders für Mikro-Unternehmen gedacht und stellt eine Mindestanforderung für andere Unternehmen dar.
Enthält zusätzliche Datenanforderungen über das Basis-Modul hinaus, die für Banken, Investoren oder Geschäftspartner relevant sind.
Allgemeine Informationen
B1 – Grundlage für die Berichterstattung
B2 – Praktiken, Richtlinien und zukünftige Initiativen für den Übergang zu einer nachhaltigeren Wirtschaft
Allgemeine Informationen
C1 – Strategie: Geschäftsmodell und Nachhaltigkeit, relevante Initiativen
C2 – Beschreibung von Praktiken, Richtlinien und zukünftigen Initiativen für den Übergang zu einer nachhaltigeren Wirtschaft.
Umweltkennzahlen
B3 – Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen
B4 – Verschmutzung von Luft, Wasser und Boden
B5 – Biodiversität
B6 – Wasser
B7 – Ressourcennutzung, Kreislaufwirtschaft und Abfallmanagement
Umweltkennzahlen
C3 – Ziele zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und Klimatransition
C4 – Klimarisiken
Soziale Kennzahlen
B8 – Belegschaft, allgemeine Merkmale
B9 – Belegschaft, Gesundheit und Sicherheit
B10 – Belegschaft, Vergütung, Tarifverhandlungen und Weiterbildung
Soziale Kennzahlen
C5 – Zusätzliche (allgemeine) Merkmale der Belegschaft
C6 – Zusätzliche Informationen zur eigenen Belegschaft, Menschenrechtspolitiken und -prozesse
C7 – Schwere negative Vorfälle im Bereich Menschenrechte
Governance-Kennzahlen
B11 – Verurteilungen und Geldstrafen aufgrund von Korruption und Bestechung
Governance-Kennzahlen
C8 – Umsätze aus bestimmten Sektoren und Ausschluss aus EU-Referenz-Benchmarks
C9 – Geschlechtervielfalt in der Unternehmensführung
Grundsätze, die im VSME-Bericht eingehalten werden müssen
Vergleichbare Daten
- Unternehmen müssen Nachhaltigkeitsdaten des Vorjahres als Vergleichswert angeben.
- Ab dem zweiten Berichtsjahr sind Vergleichsdaten aus dem dem vorherigen Jahr verpflichtend.
Anwendungsprinzip (“If applicable”)
- Die VSME-Berichtspflichten gelten nur unter bestimmten Bedingungen, die im LSME und VSME beschrieben sind.
- Falls eine Offenlegung nicht erfolgt, wird angenommen, dass sie für das Unternehmen nicht relevant ist.
Einbeziehung von Tochterunternehmen
- Muttergesellschaften sollten den Nachhaltigkeitsbericht möglichst für den gesamten Konzern erstellen.
- Falls bereits ein konsolidierter Nachhaltigkeitsbericht existiert, sind Tochterunternehmen von einer eigenen Berichterstattung befreit.
Berichtszeitraum und Aktualität
- Wenn der Bericht für große Unternehmen oder Banken erstellt wird, muss er jährlich veröffentlicht werden.
- Falls das Unternehmen Finanzberichte erstellt, soll der Nachhaltigkeitsbericht denselben Berichtszeitraum abdecken.
- Falls sich bestimmte Daten im Vergleich zum Vorjahr nicht geändert haben, kann darauf verwiesen werden.
Zielgruppe und Veröffentlichung
- Hauptziel des Berichts ist es, Geschäftspartnern (bestehende und potenzielle) relevante Informationen bereitzustellen.
- Unternehmen können den Bericht öffentlich zugänglich machen – entweder als eigener Abschnitt im Lagebericht oder als eigenständiges Dokument.
- Zur Vermeidung von Doppelberichterstattung kann auf bereits vorhandene Dokumente verwiesen werden.
Umgang mit vertraulichen Informationen
- Falls durch die Berichterstattung sensible oder vertrauliche Daten offengelegt würden, dürfen diese Informationen ausgelassen werden.
- In diesem Fall muss im Bericht unter Offenlegungspunkt B1 vermerkt werden, dass bestimmte Daten nicht veröffentlicht wurden.
Verknüpfung mit Finanzberichten
- Falls das Unternehmen Finanzberichte erstellt, müssen die Nachhaltigkeitsinformationen mit diesen konsistent sein.
- Die Darstellung soll so erfolgen, dass Zusammenhänge zwischen finanziellen und nicht-finanziellen Informationen klar ersichtlich sind, z. B. durch Querverweise.
EFRAG-Leitfaden und digitale Tools
- Grundsätzlich können digitale Tools zur Datenkonsolidierung und Berichterstellung genutzt werden.
- Wichtig ist nur, dass die Tools die Vorgaben der EFRAG einhält.
Basis oder umfassendes Modul?

VSME-Bericht strukturiert angehen
Unternehmen sollten den VSME-Bericht strukturiert angehen, indem sie frühzeitig relevante Nachhaltigkeitsthemen identifizieren (z. B. über doppelte Wesentlichkeit), Datenquellen definieren und klare Verantwortlichkeiten festlegen. Die systematische Nutzung der vorgegebenen Berichtsstruktur erleichtert die Erstellung und stellt sicher, dass alle relevanten ESG-Aspekte abgedeckt sind. Inhalte sollten präzise, verständlich und vergleichbar sein, wobei standardisierte Kennzahlen und etablierte Berichtsformate genutzt werden.

Digitale Tools zur VSME-Berichterstattung

Automatisiertes ESG-Reporting
Die Nutzung eines digitalen Tools zur Erstellung des VSME-Berichts bietet Unternehmen viele Vorteile, insbesondere in Bezug auf Effizienz, Genauigkeit und Zeitersparnis. Digitale Lösungen ermöglichen eine automatisierte Datenerfassung durch den Einsatz von KI-Funktionen und Datenmapping. Zudem erleichtern digitale Tools die strukturierte Erfassung, Verarbeitung und Aktualisierung der relevanten Nachhaltigkeitskennzahlen gemäß den Anforderungen des Basic oder Comprehensive Moduls. Unternehmen können so sicherstellen, dass ihre Berichterstattung konsistent und revisionssicher erfolgt, während automatische Berechnungen und Validierungen die Datenqualität erhöhen.
Alle Vorteile auf einen Blick
Reduzierung manueller Eingaben und Fehlerquellen
Automatische Erfassung und Berechnung von Nachhaltigkeitskennzahlen
Zeiteinsparung durch Automatisierung wiederkehrender Prozesse
Alle Daten an einem Ort
Nutzung anerkannter Methoden zur Emissionsberechnung
Plausibilitätsprüfungen und Datenvalidierung
Klare Nachvollziehbarkeit von Änderungen und Ergänzungen
Automatische Anpassung bei regulatorischen Änderungen
Einfache Zusammenarbeit mit Stakeholdern und Abteilungen an einem Ort
Übersicht des Fortschritts und der Veränderung der Kennzahlen
Erhöhte Glaubwürdigkeit durch standardisierte und nachvollziehbare Berichterstattung
Kommunikationspaket für Investoren, Geschäftspartner und Lieferanten
Der Gewinner unter den Tools: Envalor
Egal ob CSRD, VSME, ESG – ein Tool für alle Anforderungen
Die ESG-Plattform von Envalor unterstützt Unternehmen bei der Erstellung ihres VSME-Berichts – von der einfachen Datenerfassung über die Integration relevanter Nachhaltigkeitskennzahlen bis hin zur finalen Berichterstattung. Sie erleichtert die Nachhaltigkeitsberichterstattung durch automatisierte Datensammlung, klare Berichtsvorlagen und praxisnahe Handlungsempfehlungen. Envalor bietet flexible Unterstützung – von einzelnen Prozessschritten bis hin zur vollständigen, revisionssicheren Erstellung des Berichts. Die Plattform ist intuitiv und benutzerfreundlich, sodass Unternehmen effizient und mühelos ihre Nachhaltigkeitsdaten erfassen und kommunizieren können.


Integrierte CO₂-Bilanz für Scope 1,2 und 3 Emissionen
Die CO₂-Bilanzierung ist ein zentraler Bestandteil von Nachhaltigkeitsberichten und ermöglicht Unternehmen, ihre Emissionen einfach zu erfassen, zu berechnen und gezielt zu reduzieren. Dank intelligenter Automatisierung werden relevante Datenpunkte automatisch ergänzt und Emissionen präzise nach dem GHG-Protokoll (Scope 1-3) klassifiziert. Mithilfe integrierter Analysen und Prognosetools lassen sich Einsparpotenziale identifizieren und eine fundierte Nachhaltigkeitsstrategie entwickeln. Unternehmen können klare KPIs definieren und ihren Fortschritt jederzeit transparent nachverfolgen.
Automatisierte Erstellung des VSME-Berichts
Beantworten Sie offene Datenpunkte mühelos mit benutzerfreundlichen Auswahlfeldern. Die KI-gestützte Unterstützung erstellt automatisch prüfsichere Berichtstexte, identifiziert Fehler und minimiert Ihren Aufwand. Verwenden Sie von Wirtschaftsprüfern geprüfte Textvorlagen für maximale Präzision und Compliance. Ihren fertigen Bericht exportieren Sie mit nur wenigen Klicks und bereiten ihn gezielt für die Stakeholder-Kommunikation auf. Analysieren Sie KPIs in Echtzeit, um die Wirkung Ihrer Maßnahmen direkt zu erkennen und gezielt zu optimieren.

Unternehmen vertrauen Envalor
Unternehmen, Nachhaltigkeitsmanager und Wirtschaftsprüfer sind sich einig: Envalor ist die erste Wahl für CSRD-Berichterstattung.

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Was ist der Unterschied zwischen CSRD und VSME?
Die CSRD ist eine verpflichtende EU-Richtlinie für große Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeitsberichte nach den ESRS (European Sustainability Reporting Standards) erstellen müssen. Durch das aktuelle Omnibus-Verfahren gilt die Pflicht nur noch für Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden und über 50 Mio. Euro Jahresumsatz. Der VSME-Standard bietet eine freiwillige, vereinfachte Berichtsstruktur und unterstützt alle nicht CSRD-pflichtigen Unternehmen dabei, Nachhaltigkeitsdaten effizient zu erfassen und transparent zu kommunizieren.
Wie ist ein VSME-Bericht aufgebaut?
Der VSME-Bericht besteht aus einem Basis Modul (Basic Modul), das grundlegende Angaben zu Umwelt, sozialen Aspekten und Governance enthält, und einem umfassenden Modul (Comprehensive Modul), das detailliertere Informationen erfasst. Die Berichtsstruktur umfasst Themen wie CO₂-Emissionen, Energieverbrauch, soziale Aspekte der Belegschaft und unternehmerische Verantwortung. Unternehmen können sich auf das Basis Modul beschränken oder das umfassende Modul für eine tiefere Analyse ergänzen.
Warum sollte man für einen freiwilligen Nachhaltigkeitsbericht den VSME nutzen?
VSME bietet eine standardisierte, leicht umsetzbare Struktur, die auf die Anforderungen von Banken, Investoren und großen Geschäftspartnern abgestimmt ist. Es ermöglicht Unternehmen, Nachhaltigkeit transparent und vergleichbar zu kommunizieren, ohne den hohen Aufwand der CSRD-Berichterstattung. Zudem hilft es, Nachhaltigkeitsstrategien zu optimieren und sich auf zukünftige regulatorische Anforderungen vorzubereiten.
Lohnt es sich wirklich, ein digitales Tool für den VSME-Bericht einzusetzen?
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